Das Projekt «Würdezentrierte Therapie» hilft schwerstkranken und sterbenden Menschen, ihr Leben wertzuschätzen und sich als einzigartiges Individuum zu erleben. Durch Gespräche in der Biografiearbeit wird die individuelle Lebensgeschichte beleuchtet, was besonders in Zeiten des Umbruchs von grosser Bedeutung ist. Das gemeinsame Formulieren eines Briefes – eine Art geistiges Vermächtnis – erfüllt den Wunsch, am Lebensende etwas Bleibendes zu hinterlassen.
Doris Büchel, Autorin und Anwenderin dieser Therapieform, spricht über die Kraft des Lebensrückblicks. Sie berichtet von ihren praktischen Erfahrungen und davon, was die unmittelbare Begegnung mit Menschen in ihrer allerletzten Lebensphase mit ihr macht.
Im Anschluss an das Referat gibt es Kaffee und Kuchen.
Alle Interessierten sind herzlich eingeladen zu diesem Anlass!
Im Namen der AKTIVIA-Kerngruppe: Nadja Vetterli
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